Samstag, 29. März 2008

Einschränkung

Ich weiß nicht, was mir hier gefällt,
In dieser engen, kleinen Welt
Mit holdem Zauberband mich hält?
Vergeß ich doch, vergeß ich gern,
Wie seltsam mich das Schicksal leitet,
Und ich, ich fühle, nah und fern
Ist mir doch manches zubereitet
O wäre doch das rechte Maß getroffen,
Was bleibt mir nun, als eingehüllt,
Von holder LEbenskraft erfüllt,
In stiller Gegenwart die Zukunft zu erhoffen!

J. W. v. Goethe

Sonntag, 23. März 2008

Fabrik der Liebe




weil es zu vorher gepostetem recht gut passt

Setsame Welt


Tut mir leid, dass ich hier wieder einmal so viel sinnfreien Datenmüll produziere. aber ich bin gerade wieder in einer Situaton (ob selbtverschuldet (schuld?) oder nicht, ist die andere Frage), in der ich mir die Frage stelle: warum machen sich die Menschen dasLeben so schwer?
Warum gibt es Liebe, wen sie so grausam sein kann?
Warum wagen wir es manchmal nicht, einander die Wahrheit zu sagen, obwohl wir uns doch so sehr wünschen, es einfach tun zu können.
Und warum hintergehn wir einandeR?
Warum verletzen wir unsere Freunde so sehr?

Warum muss es uns eigentlich schlecht gehen? wie können wir unser Leben wieder so auf die Reihe bekommen, dass wir glücklich sind, einander vertrauen können, lieben können?

so schwer kann das doch nicht sein.
So schwer kann das doch nicht sein, dass wir Glück nicht "festhalten" können, oder es mit dem Verschwinden eines Menschen einfach geht...
Glück ist doch nicht abhängig von nur einer PErson
Glück ist Sein.

ok
Hesse hat Gesagt

Glück ist Liebe
Wer lieben kann ist glücklich

Aber doch nicht nur! ich kann doch auch mit meinem leben glücklich sein, ohne Liebe...oder?
Mist.. nein.. so fühlt es sich abr nicht richtig an

Trotz des auf und abs dr Gefühle, die sie mit sich bringt, trotz der Enttäuscheungen, die jeder Einzelne von uns schong elebt hat... Wir brauchen einaande und jeder TOpf sucht seinen Deckel.. bis er ihng efunden hat.

Und wir tun uns selbst weh
Verdammt.. kann man denn nicht wenigstens dagegen etwas tun?


Diese Gedanken sind für alle Menschen, die mir momentan durch den Kopf geistern.. Die sich weh tun, die sich wehtun lassen und die, die dabei sind, ihre wunden zu lecken oder sie bereits beinahe Vergessen haben.

Dienstag, 18. März 2008

Kiss me...

...I'm Irish

Es ist St Patrick's day.. sogar die Ampeln sind grün!

Ich find es schön, dass wir hier so standesgemäß gekleidet sitzen, ein Bier aufm Kopf und eins im Bauch.

Ich find die Socken toll. Nächstes Jahr will ich auch solche Socken und die Hosen hochkrempeln, dann seh ich aus wie ein kleiner Leprikon.

Schwarz ist einfach perfekt. Dadurch, dass wir außer dem Grün nur Schwarz tragen, fällts gar net auf, dass wir nur n grünes Shirt tragen.

Die Brille macht dich unheimlich atraktiv und süffig.

Wenn man zu viel Kötbollar isst, denkt man, es ist Ragnarök.
(was auch immer das mit st paddy'S zu tun hat)

In jeder Elfe steckt ein Punk, wenn die Rosen besetzen.

Kann es sein, dass heute Montag ist und Mitte der Woche?.. Nein, Mittwoch ist Mitte der Woche.



vielen Dank an Simone, Ramona, Georg und Boris

:)

Donnerstag, 13. März 2008

Blut



Ich war gerade Blutspenden.. einige habens ja schon mitbekommen...
Und damit ichs nicht allen noch mal erzählen muss, und weils ja kein geheimnis ist, trag ichs jetzt hier in die öffentlichkeit.
ALSO
ich hab ANGST.. panische angst vor nadeln
Warum?
Ja, das weiß ich eigentlich auch nicht so genau..ich kann mich problemlos selbst stechen, aber wenn andere das machen.. huiuiui
vorallem seit dem Weltjugendtag in Köln hab ich da angst vor

(WJT - nur ein Papst so viele Pilger - WJT WJT WJT)

da war ich krank und die johanniter am platz meinten, ich bräuchte unbedingt eine infussion, weil ich so wenig getrunken hatte (wenn man schläft trinkt man für gewöhnlich auch nicht). Also haben die mir eine Infusion gelegt. Schrecklich. die konnten das nämlich nicht. und ich hatte angst vor nadeln. die standen da und ich durfte mir sachen anhören wie "so doch net, die geht doch so net rein, die nadel" oder "was machstn du da, des is doch nix" oder "ach die hat so n komischen arm, ich finds einfach net" .. woa ich hab so panik geschoben!
und das ende vom lied: die herren und damen von den johannitern haben mir den rechten UND den linken arm zerstochen. Und mich da den restlichen tag und die ganze nacht liegen gelassen. Und ich hab Panik atacken im schlaf bekommen.
Seitdem hab ich angst vor nadeln
vorallem wenn sie länger in mir stecken bleiben sollen
und das blutabnehmen war schlimm
Ich hab danach ohne Grund angefangen zu heulen
oh man.. peinlich

*seufz*


so, jetzt denkt von mir, wa sihr wollt *seufz*

Mittwoch, 12. März 2008

Sturm

Ach, wie rauscht des Sturmes Flügel schrecklich durch die bangen Fluren!
Ach, wie zittern sie, die Wälder! Tod ist hinter seinen Spuren.
Was er auf dem Wege findet, wird des raschen Würgers Raub.
Sieh, er faßt die hohen Eichen, kämpft und stürzt sie in den Staub






Auch wenn es gefährlich war, bei dem Wetter und im Dunkeln im Wald umherzuwandern

Es war toll..
Ich bin so froh, hier zu sein, ...
Zu Hause

Wo ich mich auskenne, wo mehr Grün ist als Grau
Wo ich mich in keinem Winkel des Vielen Grüns um mich herum verlaufen kann, weil ich jeden Baum kenne (ok ein bisschen übertreiben darf man schon)

NIEMALS bekommt mich wieder jemand in irgendeine Großstadt...

Montag, 10. März 2008

Lyrik

"Elfen helfen" - vorallem wenn man verwirrt ist und nicht so recht weiß, was mit einem passiert (ist)
Auszüge aus "pervonte" von Wieland.

Pervonte ist ein rechter Glückspilz
Zwar ein Tölpel und faul obendrein aber er baut drei Feen, die er
beim Holzholen im Wald schlafend vorfindet, aus Zweigen ein Schutzdach gegen die Sonne.

Nun sag mir doch, dass auch der dümmste Bär
Nicht durch die Zaubermcht der Schönheit menschlich werde!

ALs die Feen durch ein lautes Gähnen erwachen und sich so nett umsorgt sehen, freuen sie sich sehr und sagen:

Vernimm, Pervonte, wir sind Feen, Man legt uns viel zur LAst; allein,
das sollst du sehn, Undankbar mindestens sind wir nicht. Verlange, was du willst, es soll sogleich geschehen.

Damit verschwinden sie. Pervon wundert sich, sagt "ei.ei" und macht sich auf den Heimweg. Als er nun unwillkürlich einen Wunsch ausspricht und sieht, dass die Feen die Wahrheit sagten, wünscht er der eingebildeten Prinzessin Bastola, die sich in übler Weise über ihn lustig macht, mit Zwillingen schwanger zu werden, was natürlich prompt eintritt.Kurz und gut: die Beiden werden schließlich gezwungenermaßen ein Paar und als seine eitle, frisch angetraute Frau von seiner Gabe erfährt, geht das Wünschen erst richtig los.Palast, Garten und Reichtum, alles bekommen sie. Sie wünscht ihns chön: Er wird ein Adonis, sie wünscht ihm schließlich ein wenig unbedacht Verstand und er bittet folgsam die Feen auch darum:

So gebt mir den Verstand, Ihr Feen,
Und zwar vom Guten, denn e
s heißt,
Es sei nicht alles Gold, was gleißt.


Mit der Klugheit kommt die Vernunft, und Pervonte ist nun vollauf zufrieden.Nicht so seine Frau, die immer mehr und mehr möchte und Pervonte zu weiteren WÜnschen treibt.Endlich aber hat er von der oberflächlichen Gans genug. Er beschafft ihr, wie von ihr verlangt, einen Beutel Gold, der niemals leer wird, und lässt sie dmit ziehen. Kaum, dass die reiselustige Gemahlin zur TÜr hinaus ist, wirft er sich auf die Knie und fleht:

Hört meinen letzten Wunsch, nehmt alles wieder hin,
Was ich von eurer Huld empfangen,
Und setzt in diesem Augeblick,

Mich in den Stand, Worin ich war, zurück,

Als ich zu Wünschen angefangen.


Die Feen willfahren freudig dieser letzten Bitte, lassen ihm aber seinen
Verstand, und als er seine alte Mutter begrüßt, spricht Pervonte froh:

Ich bring euch aus dem Feenland,
Gesunden, derben Hausverstand,
Notfeste Schultern, Tücht'ge Hände,

Und mit dem Wünschenhats ein Ende.




...

Gesehn hab ich die Elfenfrau
Beim Tanz im lichten Wald,
Wo just hinter dem hohlen Baum
Ihr Tanzplatz liegt in Kreisgestalt,
Noch nie so richtig -
Doch einmal, hinter diesem baum versteckt,
Hätt ich sie um ein Haar entdeckt!

Queenie Scott Harper

...

Komm hinweg, o Menschenkind!
In die Wälder, In den Wind,
HAnd in HAnd mit einer Fee,
Denn die Welt ist, ahnst du's auch nicht,

Voller Tränen, voller Weh.

William Butler Yeats

...




Donnerstag, 6. März 2008

gute Laune auf meiner Seite :)

Mittwoch, 5. März 2008

Haarefärben leicht gemacht - oder: Laiendarsteller bei "The Ring"???

..."woa schaut aus als würdeste grad ausm Brunnen gestiegen kommen!"....

(naja.. n bisschen vielleicht)



Wie es zu derlei Aussagen kam...






Tjaja, da hatten wir BEIDE noch gut Lachen...


Eigentlichs chon echt ekelig , warum schmiert man sich so was in die Haare?^^



JAja, da freut se sich.. klasse *grimmig gugg*



So, Schleifchen rein, damits auch da bleibt wos hingehört....


ja, wer schön sein will...



muss leiden! (man beachte die viele Farbe die sich NICHT im Haar befindet -.- )



Sehr sehr leiden... selten so ne doofe "Frisur" gehabt




Haha, wie lustig, Franzy hat orangene Scheiße aufm kopf *augenverdreh* *nachäff*



Und die Moral von der Geschicht:

Fotografiere Mädels beim Haarefärben nicht

:P